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Die digitale Souveränität der Schweiz

InvestGlass das Schweizer CRM

Die Schweiz strebt aktiv nach digitaler Souveränität, um die Kontrolle über ihre digitale Infrastruktur, Daten und technologische Entwicklung zu behalten. Im Jahr 2022 betonte die Schweizer Regierung unter Bundespräsident Ignazio Cassis, wie wichtig es ist, einen Ausgleich zwischen freiem Datenverkehr und robustem Datenschutz zu schaffen, um die Handlungsfähigkeit der Nation im digitalen Raum zu verbessern.(admin.ch)

Die Strategie "Digitale Schweiz 2025 " umreißt das Engagement des Landes, digitalen Dienstleistungen Priorität einzuräumen und sicherzustellen, dass die gesamte Bevölkerung von einer nachhaltigen digitalen Transformation profitiert.

Die digitale Souveränität der Schweiz

Die Forderung von Bundespräsident Cassis nach digitaler Souveränität der Schweiz entspricht der Meinung vieler Vertreter aus Wirtschaft und Politik, die sich für eine zentralere und aktivere Verwaltung des Internets einsetzen. Für einige ist dies ein Versuch, demokratische Werte angesichts der Einmischung autokratischer Regime zu schützen. Andere sehen darin eine Hegemonie unter einem anderen Namen. Sicher ist, dass mit der zunehmenden Verflechtung unseres Lebens mit der Technologie die Frage, wer sie kontrollieren sollte, immer drängender wird. Die digitale Souveränität der Schweiz könnte eine Antwort auf diese Frage sein.

1. Was ist digitale Souveränität und warum ist sie für die Schweiz wichtig?

2. Die Pläne von Bundespräsident Cassis zur Stärkung der Handlungsfähigkeit der Schweiz im digitalen Raum

3. Wie Unternehmen und Bürger in der Schweiz davon profitieren werden

4. Einige Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um digitale Souveränität zu erreichen

5. Die Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz im digitalen Zeitalter

Was ist digitale Souveränität und warum ist sie für die Schweiz wichtig?

Digitale Souveränität ist die Fähigkeit einer Nation, Autonomie über den digitalen Bereich zu haben, in dem ihre Bürger leben und interagieren. In der Schweiz unternimmt Bundespräsident Cassis große Schritte zur Stärkung dieses Konzepts, damit sein Land seine Interessen in der digitalen Welt besser schützen kann. Digitale Souveränität ermöglicht es Nationen wie der Schweiz, fundierte Entscheidungen über internetbasierte Technologien, deren Nutzung, Dateneigentum, Datenschutz und andere Regelungen zu treffen. Sie gibt Ländern auch die Kontrolle über ihr digitales Umfeld vor großen Technologieunternehmen, die andernfalls versuchen könnten, eine diktierende Rolle zu spielen. Die Bedeutung der digitalen Souveränität für Länder wie die Schweiz liegt also auf der Hand: Sie schützt sie vor äußeren Einflüssen und bietet ihnen eine Plattform, um unabhängig Regeln und Vorschriften zu erarbeiten, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen.

In den USA wird die Datensouveränität durch den vierten Verfassungszusatz geschützt, der die Bürger vor unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen schützt. Auch die Schweiz sucht nach Möglichkeiten, ihre eigene Datensouveränität zu schützen, indem sie die Sicherheit ihrer digitalen Infrastruktur erhöht und sicherstellt, dass es nicht zu unzulässigen Eingriffen von außen kommen kann.

Die größte Herausforderung für die Schweiz besteht natürlich darin, die lokalen Champions in den digitalen Bereichen zu pushen, um Marktanteile gegen den Giganten Microsoft zu gewinnen. Das Risiko der Abhängigkeit von Microsoft ist zu groß und muss dringend angegangen werden. Die Unternehmen in der Schweiz müssen an der digitalen Front besser unterstützt werden, um gegenüber ihren US-Kollegen wettbewerbsfähig zu bleiben.

InvestGlass positioniert sich als NON-US CRM, was bedeutet, dass es mit den Schweizer Gesetzen zur Datensouveränität konform ist. InvestGlass ist ein lokaler Champion, der zur Förderung der digitalen Souveränität in der Schweiz beiträgt, da seine Software Bürgern und Unternehmen eine sichere Plattform zum Speichern, Verwalten und Teilen ihrer Daten bietet.

Schweizer Netzwerke
Schweizer Netzwerke

Bundespräsident Cassis' Pläne zur Stärkung der Handlungsfähigkeit der Schweiz im digitalen Raum

Bundespräsident Cassis hat ehrgeizige Pläne zur Stärkung der Handlungsfähigkeit der Schweiz im digitalen Raum vorgeschlagen. Ein Eckpfeiler dieses Plans ist die Stärkung der digitalen Souveränität, damit Einzelpersonen, Organisationen und Nationen gleichermaßen von einem sicheren Zugang und der Kontrolle über ihre persönlichen Daten profitieren können. Seine Pläne drehen sich um die Nutzung von Technologie und Datenverarbeitungstechniken, um robuste Cybersicherheitsstrategien zu entwickeln und gleichzeitig den Bürgern ein noch nie dagewesenes Maß an Datenschutz zu bieten. Der Präsident setzt sich weiterhin für diese Bemühungen ein. Es ist spannend zu sehen, welches Potenzial eine offenere und vernetztere digitale Welt hat, die von Schweizer Innovationen angetrieben wird.

Die Mitglieder von Digital Switzerland waren sich einig, dass die Schweiz aufgrund ihrer Stärken in Forschung und Entwicklung und ihrer Rolle als Gastland wichtiger internationaler Organisationen eine besondere Rolle im Bereich der Datensouveränität spielen kann. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie effektiv die Schweiz diese Stärken angesichts des bestehenden Regulierungsrahmens in den Schlüsselmärkten USA, China und Europäische Union ausspielen kann. 

Die Sitzungen von Digital Switzerland ergänzen die Sitzungen des Ausschusses für digitale Transformation und IKT des Bundesrats und werden vom Lenkungsausschuss für digitale Transformation und IKT der Bundeskanzlei organisiert (DTI). Digital Switzerland wird jedoch von seinen Mitgliedern bezahlt, bei denen es sich hauptsächlich um US-amerikanische Unternehmen handelt! Indépendance ist für ein kleines Land wie die Schweiz nicht so einfach.

Wie Unternehmen und Bürger in der Schweiz davon profitieren werden

Die Stärkung der digitalen Souveränität der Schweiz hat das Potenzial, sowohl Unternehmen als auch Bürgern große Vorteile zu bringen. Unternehmen aller Größenordnungen können sich auf einen besseren Schutz vor digitalen Bedrohungen wie Cyberangriffen oder Datendiebstahl freuen, was ihnen ein dringend benötigtes Gefühl der Sicherheit für ihre Geschäfte gibt. Darüber hinaus könnte es für Unternehmen dank der verbesserten Online-Infrastruktur einfacher werden, Informationen mit anderen Unternehmen auf sichere Weise auszutauschen. Auch die Schweizer Bürger werden ein höheres Maß an Sicherheit haben, wenn sie Online-Dienste wie z.B. Bankgeschäfte in Anspruch nehmen. Mit mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit im digitalen Bereich könnten sowohl private als auch öffentliche Unternehmen in der Schweiz auf der Weltbühne wettbewerbsfähiger werden - dieser Schritt von Bundespräsident Cassis dürfte sich also in den kommenden Jahren auszahlen.

Die FINMA, die Finanzaufsichtsbehörde, drängt indirekt auf die Verwendung lokaler IT-Lösungen. Indem die FINMA erklärt, dass die Banken ihre Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe nachweisen müssen, drängt sie die Finanzinstitute dazu, Lösungen von lokalen Anbietern zu verwenden, da diese Lösungen getestet wurden und die Standards der FINMA erfüllen können.

InvestGlass wurde von Banken wie der Arab Bank ausgewählt und ist eine bevorzugte Lösung für viele Schweizer Vermögensverwalter, die ihre Cybersicherheit verbessern und gleichzeitig die Vorteile der Schweizer Datenschutzgesetze nutzen möchten. InvestGlass bietet eine vertrauenswürdige Plattform für Unternehmen und Bürger, um sensible Informationen auf sichere Weise zu speichern, zu verwalten und auszutauschen - und versichert seinen Nutzern gleichzeitig, dass es mit den Schweizer Gesetzen zur Datensouveränität konform ist.

Einige Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um digitale Souveränität zu erreichen

Die digitale Souveränität ist ein immer dringlicheres Thema, da sich die digitale Welt immer weiter ausbreitet und weiterentwickelt. Damit die Schweiz in diesem Bereich echte Unabhängigkeit erlangen kann, muss sie eine Reihe schwieriger Herausforderungen bewältigen. Dazu gehören die Erhöhung der Cybersicherheit, die Förderung der digitalen Inklusion und Akzeptanz, die Überbrückung der digitalen Kluft, die Förderung von Innovation und Unternehmertum und der Schutz des Datenschutzes. Eine starke Führung mit einer klaren Vision für die Sicherung der digitalen Zukunft der Schweiz wird notwendig sein, wenn die Agenda von Präsident Cassis umgesetzt werden soll.

Das Weltwirtschaftsforum schätzt, dass über 92% aller Daten auf Servern gespeichert sind, die sich im Besitz von Unternehmen mit Sitz in den USA befinden. Das bedeutet, dass Unternehmen mit Sitz in den USA und die US-Regierung den Datenfluss über internationale Grenzen hinweg stark kontrollieren. Die Schweiz muss einen Weg finden, ihre Bürger vor dem möglichen Missbrauch ihrer digitalen Rechte durch ausländische Unternehmen zu schützen, wenn sie wirklich digitale Souveränität erreichen will.

Schweizer Server
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Die Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz im digitalen Zeitalter

Im digitalen Zeitalter sind Datensicherheit und Datenschutz wichtiger als je zuvor. Mit dem zunehmenden Einsatz von Technologie in unserem täglichen Leben ist es unerlässlich, dass sich Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen vor Datendiebstahl, Betrug und bösartigen Angriffen schützen. Glücklicherweise ist die Gewährleistung einer sicheren Datenspeicherung ein erreichbares Ziel, wenn angemessene Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Das Ziel von Bundespräsident Cassis, die Handlungsfähigkeit der Schweiz im digitalen Raum zu stärken, indem er der digitalen Souveränität Vorrang einräumt, trägt dem Rechnung, indem er den Schutz von persönlichen und geschäftlichen Daten vor äußeren Einflüssen betont. Digitale Souveränität hilft den Ländern auch, ihre Autonomie in der sich ständig weiterentwickelnden technologischen Welt zu verteidigen und gleichzeitig eine sichere Plattform für wirtschaftliche Aktivitäten zu bieten.

Die digitale Souveränität ist ein komplexes Thema, das im digitalen Zeitalter zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Die Pläne von Bundespräsident Cassis zur Stärkung der Handlungsfähigkeit der Schweiz im digitalen Raum sind ehrgeizig und erfordern erhebliche Investitionen und Anstrengungen. Wenn sie jedoch erfolgreich sind, werden sie Unternehmen und Bürgern gleichermaßen zugute kommen. Zu den Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, gehören die Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre. Wenn diese jedoch gemeistert werden können, wird die digitale Souveränität in den kommenden Jahren ein großer Gewinn für die Schweiz sein.

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Die digitale Souveränität der Schweiz