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Was sind die besten Praktiken zur Gewährleistung von Datensouveränität und Cybersicherheit?

Im heutigen digitalen Zeitalter haben sich Datensouveränität und Cybersicherheit zu entscheidenden Pfeilern für jedes Unternehmen entwickelt, das mit sensiblen Informationen umgeht. Da die erzeugten Daten internationale Grenzen überschreiten, wird die Verwaltung dieser Daten immer komplexer, so dass ein solides Verständnis dieser Konzepte erforderlich ist. Die Datensouveränität schreibt vor, dass digitale Daten den Gesetzen des Landes unterliegen, in dem sie erfasst, verarbeitet oder gespeichert werden, und gewährleistet die Einhaltung der lokalen Vorschriften. Auf der anderen Seite konzentriert sich die Cybersicherheit auf den Schutz dieser Daten vor Verstößen und unbefugtem Zugriff. Das Verständnis und die Umsetzung dieser beiden Prinzipien sind entscheidend für den Schutz sensibler Daten, die Aufrechterhaltung des Kundenvertrauens und die Gewährleistung reibungsloser Geschäftsabläufe. In diesem Artikel erfahren Sie, warum diese Prinzipien so wichtig sind und wie Sie sie effektiv umsetzen können, damit Sie sich in der komplexen Landschaft der globalen Datenverwaltung zurechtfinden.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Datensouveränität bedeutet, dass digitale Informationen den Gesetzen des Landes unterliegen, in dem sie gesammelt, verarbeitet oder gespeichert werden. Dies hat Auswirkungen auf globale Unternehmen in Bezug auf die Einhaltung von Vorschriften und den Datenschutz.
  • Organisationen müssen robuste Cybersicherheitsmaßnahmen wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Verschlüsselung neben den Grundsätzen der Datensouveränität integrieren, um sensible Daten zu schützen und die nationale Sicherheit zu wahren.
  • Die komplexe Landschaft der Datensouveränität und Cybersicherheit bringt Herausforderungen mit sich, wie z.B. die Komplexität der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, hohe Kosten im Zusammenhang mit der Datenlokalisierung und die Verwaltung grenzüberschreitender Datenströme, die umfassende Audits, starke Datenschutzmaßnahmen und klare Datenschutzrichtlinien erfordern.
  • Die Datensouveränität spielt eine wichtige Rolle beim Schutz vor Datenschutzverletzungen und Verstößen gegen die Compliance, indem sie den Datenschutz verbessert, den unbefugten Zugriff einschränkt und das Risiko kostspieliger Datenschutzverletzungen verringert.

Daten-Souveränität verstehen

Datensouveränität bedeutet, dass digitale Daten den Gesetzen des Landes unterliegen, in dem sie erhoben, verarbeitet oder gespeichert werden. Dieser Grundsatz wirkt sich auf Unternehmen in globalen Märkten aus, da er ihre Verwaltungs- und Sicherheitsprotokolle für sensible persönliche und geschäftliche Daten beeinflusst. Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen ist entscheidend, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten und die Vorschriften einzuhalten. Die Einhaltung von Datenschutzgesetzen, die an nationale Grenzen gebunden sind, ist entscheidend, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten, Vorschriften einzuhalten und nationale Sicherheitsinteressen zu schützen. Die Nichteinhaltung kann zu erheblichen Geldstrafen und Betriebsunterbrechungen führen.

Die Datensouveränität erfordert auch, dass Unternehmen wachsam bleiben, wo ihre Daten gespeichert sind und wie sie grenzüberschreitend übertragen werden. Zu dieser Wachsamkeit gehört auch das Verständnis der unterschiedlichen und oft komplexen rechtlichen Gegebenheiten in den verschiedenen Rechtsordnungen. Für multinationale Unternehmen kann dies bedeuten, dass sie sich an mehrere Vorschriften anpassen müssen, von denen jede ihre eigenen Anforderungen an die Speicherung, die Verarbeitung und den Zugriff auf Daten hat. Unternehmen müssen robuste Data-Governance-Rahmenwerke implementieren, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Dazu gehören regelmäßige Audits, Mitarbeiterschulungen und die Integration von fortschrittlichen Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung.

Darüber hinaus kann sich die Datenhoheit auf die Auswahl der Cloud-Service-Anbieter auswirken. Unternehmen müssen sorgfältig Anbieter auswählen, die die lokalen Datenschutzgesetze einhalten und Zusicherungen bezüglich der Datenresidenz bieten. Dies führt häufig zur Einführung von Hybrid- oder Multi-Cloud-Strategien, um die Notwendigkeit einer globalen Reichweite mit der Notwendigkeit der lokalen Compliance in Einklang zu bringen. Auf diese Weise können Unternehmen sensible Informationen schützen, rechtliche Fallstricke vermeiden und das Vertrauen ihrer Kunden und Stakeholder erhalten.

Der Schnittpunkt von Datensouveränität und Cybersicherheit

Datensouveränität und Cybersicherheit sind miteinander verknüpfte Konzepte, die für den Schutz sensibler Daten und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben entscheidend sind. Unternehmen müssen ein Gleichgewicht zwischen der Einhaltung der Grundsätze der Datensouveränität und dem Schutz der Kundendaten finden, um deren Vertrauen zu gewinnen. Eine wirksame Data Governance spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Datensouveränität und Cybersicherheit, insbesondere im Zusammenhang mit Cloud Computing und -speicherung. Praktiken wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Verschlüsselung sind unerlässlich, um souveräne Daten vor unrechtmäßiger Nutzung oder Infiltration zu schützen.

Die Überschneidung dieser beiden Prinzipien wird besonders wichtig, da Unternehmen zunehmend auf Cloud-Dienste und globale Datenströme angewiesen sind. Die Datensouveränität erfordert, dass die Daten in Übereinstimmung mit den lokalen Gesetzen gespeichert und verarbeitet werden, die von Land zu Land sehr unterschiedlich sein können. Gleichzeitig müssen die Maßnahmen zur Cybersicherheit robust genug sein, um die Daten vor Verstößen zu schützen, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. Diese doppelte Anforderung erfordert einen umfassenden Ansatz zur Datenverwaltung, der regelmäßige Audits, Mitarbeiterschulungen und die Integration fortschrittlicher Sicherheitstechnologien umfasst.

Darüber hinaus bedeutet die Zunahme ausgeklügelter Cyber-Bedrohungen, dass die bloße Einhaltung von Gesetzen zur Datenhoheit nicht ausreicht. Unternehmen müssen auch in proaktive Cybersicherheitsmaßnahmen wie Systeme zur Erkennung von Eindringlingen, kontinuierliche Überwachung und Planung der Reaktion auf Vorfälle investieren. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die Daten sowohl vor externen Angriffen als auch vor internen Schwachstellen geschützt bleiben. Wenn Unternehmen die Überschneidung von Datensouveränität und Cybersicherheit effektiv handhaben, können sie nicht nur die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch eine starke Vertrauensbasis mit ihren Kunden und Partnern aufbauen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für moderne Unternehmen unerlässlich ist, die Prinzipien der Datensouveränität und der Cybersicherheit zu verstehen und gemeinsam umzusetzen. Dieser Ansatz hilft nicht nur bei der Einhaltung von Vorschriften, sondern stärkt das Unternehmen auch gegen potenzielle Cyber-Bedrohungen und gewährleistet die Integrität und Sicherheit sensibler Daten.

Zentrale Herausforderungen bei der Datensouveränität und Cybersicherheit

Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, die sich auf ihre Geschäftsabläufe, Compliance-Initiativen und ihre Sicherheit auswirken. Diese Herausforderungen sind vielschichtig und erfordern einen differenzierten Ansatz, um sie effektiv zu meistern. Im Folgenden gehen wir näher auf die wichtigsten Problembereiche ein: die Komplexität der Einhaltung von Vorschriften, die mit der Datenlokalisierung verbundenen Kosten und die Verwaltung grenzüberschreitender Datenströme. Die Speicherung von Daten innerhalb bestimmter Rechtsordnungen ist entscheidend für die Einhaltung lokaler und internationaler Datenvorschriften, die Minimierung rechtlicher Risiken und die Gewährleistung eines sicheren und gesetzeskonformen Betriebs.

Komplexität der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Unternehmen müssen ein kompliziertes Geflecht von gesetzlichen Vorschriften einhalten, insbesondere bei Unternehmen, die in mehreren Ländern tätig sind. Diese Gesetze werden häufig überarbeitet oder erweitert, so dass die Unternehmen gezwungen sind, ständig wachsam und flexibel zu sein, um die Vorschriften einzuhalten. Die dynamische Natur der rechtlichen Rahmenbedingungen bedeutet, dass Unternehmen Ressourcen bereitstellen müssen, um rechtliche Änderungen kontinuierlich zu überwachen und ihre Datenverwaltungspraktiken entsprechend anzupassen. Die Nichteinhaltung von Vorschriften kann zu erheblichen Strafen, Rufschädigung und dem Verlust des Kundenvertrauens führen. Die Notwendigkeit, die Strategien zur Einhaltung der Vorschriften auf die jeweilige Rechtsordnung zuzuschneiden, macht die Sache noch komplexer und erfordert häufig spezielles juristisches und technisches Fachwissen. Die Einhaltung der lokalen Datenschutzbestimmungen ist entscheidend, um Strafen zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden zu erhalten.

Kosten der Datenlokalisierung

Die Datensouveränität mit ihrem Kernelement, der Datenlokalisierung, stellt Unternehmen, die in mehreren Regionen tätig sind, vor erhebliche finanzielle Herausforderungen. Unternehmen müssen erhebliche Kosten für die Einrichtung und den Betrieb lokaler Rechenzentren aufbringen. Dazu gehören Investitionsausgaben für die Infrastruktur, Betriebskosten für die Wartung und die Einstellung von Experten für die Verwaltung der Einrichtungen. Neben dem unmittelbaren finanziellen Aufwand kann die Datenlokalisierung auch die betriebliche Flexibilität und Skalierbarkeit einschränken. Unternehmen müssen die Notwendigkeit einer lokalen Datenspeicherung mit den potenziellen Ineffizienzen und höheren Kosten abwägen, die mit fragmentierten Datensystemen einhergehen. Darüber hinaus können die laufenden Betriebskosten, wie Energiekosten, Sicherheitsmaßnahmen und Compliance-Audits, das Budget belasten, insbesondere bei kleineren Unternehmen.

Verwaltung grenzüberschreitender Datenflüsse

Unternehmen, die in verschiedenen internationalen Gebieten tätig sind, müssen die komplexen Herausforderungen bewältigen, die mit der Verwaltung grenzüberschreitender Datenströme verbunden sind. Vorschriften können Vereinbarungen über den internationalen Datenaustausch erheblich beeinflussen und manchmal verkomplizieren, indem sie strenge Protokolle über die Art und Weise solcher Übertragungen vorschreiben. Diese Protokolle erfordern oft fortschrittliche technische Lösungen, wie z.B. Datenverschlüsselung und sichere Übertragungsmechanismen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und die Datenintegrität zu schützen. Die rechtliche Landschaft für den grenzüberschreitenden Datenverkehr entwickelt sich ständig weiter und wird durch geopolitische Faktoren und internationale Handelsabkommen beeinflusst. Unternehmen müssen über diese Änderungen informiert bleiben und solide Strategien für den Datentransfer entwickeln, die sowohl mit den lokalen als auch mit den internationalen Vorschriften in Einklang stehen. Gelingt es nicht, den grenzüberschreitenden Datenverkehr effektiv zu verwalten, kann dies den Geschäftsbetrieb stören, die globale Zusammenarbeit behindern und Unternehmen rechtlichen Risiken aussetzen. Internationale Vereinbarungen über die gemeinsame Nutzung von Daten spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung dieser grenzüberschreitenden Datenströme und der Gewährleistung der Einhaltung der Grundsätze der Datensouveränität.

Best Practices für Datensouveränität und Cybersicherheit

Die Einführung von Best Practices für die Datenverwaltung, Sicherheitsprotokolle und Richtlinienstrukturen ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um die Anforderungen der Datensouveränität und der Cybersicherheit zu erfüllen. In diesem Artikel befassen wir uns mit umfassenden Datenaudits, starken Datenschutzmaßnahmen und der Entwicklung und Durchsetzung robuster Datenschutzrichtlinien. Starke Datenschutzmaßnahmen sind unerlässlich, um Datenschutzverletzungen zu verhindern und die Einhaltung der Vorschriften zur Datensouveränität zu gewährleisten.

Umfassende Daten-Audits durchführen

Gründliche Datenaudits helfen dabei, die Vorschriften zur Datensouveränität einzuhalten und Risiken aufzudecken. Diese Bewertungen geben Aufschluss über die spezifischen Datentypen, ihre Speicherorte, Verarbeitungsmethoden und Zugriffsdetails. Ein umfassendes Datenaudit beinhaltet die Darstellung der Datenflüsse innerhalb des Unternehmens, die Identifizierung potenzieller Schwachstellen und die Bewertung der Einhaltung der einschlägigen Gesetze und Vorschriften. Regelmäßige Audits versetzen Unternehmen in die Lage, proaktiv mit Datenrisiken umzugehen und sicherzustellen, dass alle Probleme umgehend angegangen werden. Darüber hinaus können Audits Möglichkeiten zur Optimierung der Datenverwaltungsprozesse aufzeigen und so die Gesamteffizienz und Sicherheit verbessern.

Implementieren Sie strenge Datenschutzmaßnahmen

Verwenden Sie robuste Sicherheitsprotokolle wie Verschlüsselung und rollenbasierte Zugriffskontrollen, um sensible Daten zu schützen und die Vorschriften zur Datenhoheit einzuhalten. Ständige Wachsamkeit bei der Handhabung von Verfahren, Benutzerberechtigungen und Netzwerkaktivitäten ist unerlässlich. Fortschrittliche Verschlüsselungstechniken sorgen dafür, dass die Daten sowohl im Ruhezustand als auch bei der Übertragung sicher sind, während rollenbasierte Zugriffskontrollen den Datenzugriff auf autorisierte Personen beschränken. Unternehmen sollten außerdem eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) einführen, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen, die es unbefugten Benutzern erschwert, Zugang zu erhalten. Regelmäßige Sicherheitsschulungen für Mitarbeiter und eine kontinuierliche Überwachung der Netzwerkaktivitäten sind für die Aufrechterhaltung einer starken Sicherheitslage unerlässlich.

Entwickeln und Durchsetzen einer Datenschutzrichtlinie

Erstellen und implementieren Sie eine strenge Datenschutzrichtlinie, in der die Verfahren für die Verwaltung sensibler Daten, die Einhaltung von Vorschriften und die Reaktion auf Vorfälle mit unbefugtem Zugriff im Detail festgelegt sind. Eine gut definierte Datenschutzrichtlinie umreißt die Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter, gibt klare Richtlinien für den Umgang mit Daten vor und legt Protokolle für die Reaktion auf Vorfälle fest. Die Richtlinie sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um Änderungen der Vorschriften und neue Bedrohungen zu berücksichtigen. Eine wirksame Durchsetzung der Richtlinie erfordert kontinuierliche Schulungen und Sensibilisierungsprogramme, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter ihre Rolle beim Schutz der Daten verstehen. Unternehmen sollten außerdem regelmäßig Übungen und Simulationen durchführen, um ihre Fähigkeiten zur Reaktion auf Vorfälle zu testen und ihre Strategien zu verfeinern.

Nutzung von InvestGlass für Datensouveränität und Cybersicherheit

InvestGlass bietet ein Schweizer Cloud-basiertes System, das Funktionen für die Vertriebsautomatisierung und das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) mit soliden Maßnahmen zum Datenschutz verbindet. Es bietet in der Schweiz gehostete Datendienste und hält sich an die strengen Schweizer Datenschutzgesetze, so dass es eine nicht-amerikanische Cloud Act-Alternative zur Wahrung der geopolitischen Autonomie darstellt.

Daten-Hosting in der Schweiz

InvestGlass gewährleistet die Einhaltung der strengen Schweizer Datenschutzgesetze und bietet damit eine solide Grundlage für Unternehmen, die sich Sorgen um die Datenresidenz und die Souveränität machen. Durch das Hosting von Daten in der Schweiz können Unternehmen von dem starken rechtlichen Rahmen des Landes profitieren, der dem Datenschutz und der Sicherheit Priorität einräumt. Das Datenhosting in der Schweiz bietet auch ein gewisses Maß an geopolitischer Stabilität und verringert das Risiko, dass die Daten von ausländischen Regierungen überwacht oder gerichtlich verfolgt werden. Dies macht InvestGlass zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die die Kontrolle über ihre Daten behalten und gleichzeitig die internationalen Datenschutzstandards einhalten möchten.

Umfassende Sicherheitsfunktionen

InvestGlass setzt fortschrittliche Sicherheitsfunktionen ein, darunter KI-gestützte Automatisierung, Verschlüsselung und maßgeschneiderte Zugriffskontrollen, um die Abwehrmechanismen zu stärken. Diese Funktionen wurden entwickelt, um sensible Daten vor unbefugtem Zugriff, Sicherheitsverletzungen und anderen Cyber-Bedrohungen zu schützen. Die KI-gestützte Automatisierung hilft dabei, potenzielle Sicherheitsvorfälle in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren, während die Verschlüsselung dafür sorgt, dass die Daten sowohl im Ruhezustand als auch bei der Übertragung sicher bleiben. Maßgeschneiderte Zugriffskontrollen ermöglichen es Unternehmen, die Sicherheitseinstellungen an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf wichtige Daten haben. Durch die Integration dieser fortschrittlichen Sicherheitsmaßnahmen bietet InvestGlass eine umfassende Lösung für die Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Datenhoheit und Cybersicherheit.

Geopolitische Unabhängigkeit

InvestGlass bietet maßgeschneiderte Datenverwaltungssysteme, die Unternehmen dabei helfen, sich an die verschiedenen lokalen Gesetze anzupassen und die Hoheit über ihre Daten zu behalten. Dies ist besonders wichtig in einer geopolitischen Landschaft, in der die Datenschutzbestimmungen in den verschiedenen Regionen sehr unterschiedlich sind. Durch den Einsatz von InvestGlass können Unternehmen diese Komplexität leichter bewältigen und die Einhaltung lokaler Vorschriften sicherstellen, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihre Daten behalten.

Navigieren durch verschiedene Datenschutzbestimmungen

Die geopolitische Landschaft ist von einem Flickenteppich von Datenschutzgesetzen geprägt, die jeweils ihre eigenen Anforderungen und Auswirkungen haben. So schreibt beispielsweise die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) der Europäischen Union strenge Datenschutzmaßnahmen vor, während die Vereinigten Staaten einen fragmentierteren Ansatz verfolgen und die Gesetze je nach Bundesstaat variieren. Länder wie China und Russland stellen strenge Anforderungen an die Datenlokalisierung und zwingen Unternehmen dazu, Daten innerhalb der Landesgrenzen zu speichern. Die maßgeschneiderten Systeme von InvestGlass helfen Unternehmen dabei, diese unterschiedlichen Vorschriften zu meistern, indem sie anpassbare Lösungen bereitstellen, die an die spezifischen rechtlichen Anforderungen in den verschiedenen Rechtsordnungen angepasst werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass Unternehmen weltweit operieren können, ohne gegen lokale Gesetze zu verstoßen, und so hohe Geldstrafen und Rufschädigung vermeiden.

Sicherstellung der Datensouveränität

Der Begriff Datensouveränität bezieht sich auf die Idee, dass Daten den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen des Landes unterliegen, in dem sie erhoben, verarbeitet oder gespeichert werden. Dieses Prinzip ist für Unternehmen, die in mehreren Ländern tätig sind, von entscheidender Bedeutung, da es sich darauf auswirkt, wie sie ihre Daten verwalten und sichern. Das in der Schweiz ansässige Datenhosting von InvestGlass bietet eine solide Lösung für Unternehmen, die sich um die Datensouveränität sorgen. Die Schweiz ist bekannt für ihre strengen Datenschutzgesetze, die zu den strengsten der Welt gehören. Durch das Hosting von Daten in der Schweiz können Unternehmen von einem stabilen rechtlichen Umfeld profitieren, das dem Datenschutz und der Datensicherheit Priorität einräumt. Dies verbessert nicht nur ihre Compliance-Position, sondern gibt ihnen auch die Gewissheit, dass ihre Daten vor ausländischer staatlicher Überwachung und rechtlichen Schritten geschützt sind.

Abmilderung geopolitischer Risiken

In der vernetzten Welt von heute können geopolitische Spannungen erhebliche Auswirkungen auf die Datensicherheit und den Datenschutz haben. Handelskriege, diplomatische Streitigkeiten und Änderungen in der Regierungspolitik können sich alle auf die Verwaltung und den Schutz von Daten auswirken. InvestGlass hilft Unternehmen, diese Risiken zu mindern, indem es eine Alternative zum US Cloud Act für das Datenhosting anbietet. Der US Cloud Act erlaubt es amerikanischen Behörden, auf Daten zuzugreifen, die von in den USA ansässigen Unternehmen gespeichert werden, selbst wenn die Daten im Ausland gespeichert sind. Dies stellt ein Risiko für Unternehmen dar, die ihre Daten vor dem Zugriff ausländischer Regierungen schützen wollen. Durch die Wahl von InvestGlass können Unternehmen dieses Risiko vermeiden und sicherstellen, dass ihre Daten unter der Gerichtsbarkeit des Schweizer Rechts bleiben, das einen soliden Schutz vor ausländischem Zugriff bietet.

Verbesserung der operationellen Flexibilität

Die Anforderungen an die Datenlokalisierung können die betriebliche Flexibilität einschränken, was es für Unternehmen schwierig macht, zu skalieren und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen. InvestGlass geht dieses Problem an, indem es ein flexibles Datenverwaltungssystem anbietet, das auf die Bedürfnisse der verschiedenen Regionen zugeschnitten werden kann, ohne Kompromisse bei der Sicherheit oder der Einhaltung von Vorschriften einzugehen. So können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz aufrechterhalten und gleichzeitig die lokalen Datenschutzgesetze einhalten. Darüber hinaus sorgen die fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen von InvestGlass, einschließlich KI-gestützter Automatisierung und maßgeschneiderter Zugriffskontrollen, dafür, dass die Daten sicher und konform bleiben, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass InvestGlass eine umfassende Lösung für Unternehmen bietet, die ihre geopolitische Unabhängigkeit bewahren und die Komplexität globaler Datenschutzbestimmungen meistern wollen. Durch den Einsatz seiner maßgeschneiderten Datenverwaltungssysteme können Unternehmen die Einhaltung lokaler Gesetze gewährleisten, die Souveränität über ihre Daten behalten und geopolitische Risiken abmildern - und das alles bei gleichzeitiger Wahrung der betrieblichen Flexibilität und Sicherheit.