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Die wichtigsten Zukunftstrends der Datensouveränität für 2024: Was Sie wissen müssen

Die Datenhoheit entwickelt sich rasant, da die Länder die Vorschriften für die Datenspeicherung und -übertragung verschärfen. Im Jahr 2024 genehmigte der chinesische Staatsrat Verordnungsentwürfe zur Stärkung der Datensicherheit und zur Steuerung des grenzüberschreitenden Datenverkehrs. Diese Entwicklungen folgen auf die Umsetzung des chinesischen Datensicherheitsgesetzes und des Gesetzes zum Schutz persönlicher Daten, die strenge Standards für den Umgang mit Daten festlegen. Unternehmen müssen nun der Data Governance Vorrang einräumen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und regulatorische Risiken zu minimieren.

Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Zukunftstrends im Bereich der Datensouveränität für das Jahr 2024 und stellt sicher, dass Sie über die wichtigsten bevorstehenden Veränderungen gut informiert sind. Er deckt alles ab, von der zunehmenden Datenlokalisierung bis hin zu neuen Vorschriften, einschließlich der Umsetzung von Gesetzen zum Schutz personenbezogener Daten in verschiedenen Ländern, wie dem chinesischen Datensicherheitsgesetz und dem Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, sowie verbesserten Sicherheitsprotokollen. Erfahren Sie, was auf Sie zukommt und wie Sie in diesem dynamischen Umfeld die Compliance aufrechterhalten können.

Ganz gleich, ob Sie sich mit neuen Gesetzen auseinandersetzen, modernste Technologien nutzen oder Cloud-Dienste und Datenbestände verwalten möchten - dieser Leitfaden hilft Ihnen, den Anschluss nicht zu verlieren.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die Gesetze zur Datenlokalisierung werden weltweit ausgeweitet und verlangen von Unternehmen, Daten in bestimmten Ländern zu speichern und zu verarbeiten, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und sich vor ausländischem Zugriff zu schützen.
  • Verbesserte Datenschutzbestimmungen, wie die Aktualisierungen der EU-Datenschutzgrundverordnung und neue Leitlinien des Europäischen Datenschutzausschusses, betonen strengere Compliance-Anforderungen und verbesserte Datensicherheitsmaßnahmen, wobei der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit und der straffen Durchsetzung liegt.
  • KI und maschinelles Lernen werden in der Datensicherheit immer wichtiger. Sie verbessern die Erkennung von Bedrohungen, die Risikobewertung und die Reaktion auf Vorfälle, indem sie riesige Datensätze in Echtzeit analysieren - trotz ethischer und transparenter Herausforderungen.
  • Die zunehmende Bedeutung des Datenschutzes und die Auswirkungen von Datenschutzverletzungen auf Unternehmen können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mit der zunehmenden Häufigkeit von Datenschutzverletzungen sehen sich Unternehmen erheblichen finanziellen und rufschädigenden Risiken ausgesetzt. Die sich weiterentwickelnden Taktiken von Cyberkriminellen und die prognostizierten globalen Kosten von Datenschutzverletzungen verdeutlichen den Bedarf an robusten Datenschutzstrategien. Darüber hinaus unterstreicht der Fokus auf den Datenschutz im Jahr 2024 die Nachfrage nach mehr Kontrolle der Verbraucher über ihre Daten und die Komplexität der Datenhoheit.

Aufkommen von Gesetzen zur Datenlokalisierung

Die Datenlokalisierung hat an Dynamik gewonnen, und 2024 ist ein entscheidendes Jahr für diesen Trend. Datenlokalisierung bedeutet, dass Daten innerhalb der Grenzen eines Landes gespeichert und verarbeitet werden, wobei die jeweiligen Gesetze eingehalten werden. Diese Praxis hat tiefgreifende Auswirkungen auf globale Unternehmen.

Die Datenresidenz bezieht sich auf den physischen Standort, an dem die Daten gespeichert und verwaltet werden, was sich direkt auf die Gesetze zur Datenlokalisierung auswirkt. Diese Gesetze schreiben vor, wie Daten innerhalb der Grenzen eines Landes gehandhabt werden müssen, was sich auf die Einhaltung von Vorschriften und die Betriebsstrategien von Unternehmen auswirkt.

Die Staaten sind zunehmend besorgt über den ausländischen Zugriff auf die Daten ihrer Bürger und treiben die Entwicklung von Gesetzen zur Datensouveränität und -lokalisierung voran. Inspiriert von Verordnungen wie der EU-Datenschutz-Grundverordnung (GDPR), die strenge Regeln für grenzüberschreitende Datenübertragungen vorschreibt, haben Länder wie Russland ähnliche Maßnahmen erlassen, die vorschreiben, dass bestimmte Daten im Inland gespeichert werden müssen.

Länder wie Russland, China und Saudi-Arabien haben Gesetze erlassen, die die Speicherung und Übermittlung personenbezogener Daten regeln. So regeln beispielsweise das chinesische Datensicherheitsgesetz und das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, die 2021 in Kraft getreten sind, die Datenklassifizierung und die internationale Übermittlung.

Dieser Trend breitet sich weltweit aus, denn inzwischen gibt es in über 100 Ländern Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten. Für internationale Unternehmen stellen diese Vorschriften komplexe Herausforderungen dar, die umfassende Strategien zur Bewältigung erfordern.

Multinationale Unternehmen müssen verschiedene Richtlinien zur Aufbewahrung elektronischer Unterlagen einhalten und weiterreichende Auswirkungen wie Vertrauen und Ruf berücksichtigen. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen und der Ausschluss vom Markt.

Unternehmen sollten Überlegungen zur Datenlokalisierung in ihre betrieblichen Rahmenbedingungen einbeziehen und möglicherweise ihre Datenbankinfrastruktur und Handelsparadigmen umstrukturieren, um den Informationsfluss innerhalb strengerer Governance-Schemata zu verwalten.

Verschärfte Datenschutzbestimmungen

Um sich auf dem sich entwickelnden Gebiet der Datensouveränität zurechtzufinden, muss man verstehen, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen ständig ändern. Neue Trends betonen die Verschärfung der Datenschutzgesetze, wobei Überarbeitungen bestehender Mandate und die Einführung neuer Verfahrensvorschriften die Anforderungen an die Einhaltung der Vorschriften für globale Unternehmen verändern. Länder wie China haben das Datensicherheitsgesetz und das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten erlassen, um die Datenklassifizierung und den internationalen Transfer zu regeln.

Im Mittelpunkt dieser Änderungen steht die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO), eine wegweisende EU-Rechtsvorschrift zum Schutz personenbezogener Daten und zur Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften. Die DSGVO wurde aktualisiert, um der dynamischen Handelslandschaft Rechnung zu tragen und ihre Relevanz und Wirksamkeit zu erhöhen. Für Mitte 2024 wird eine umfassende Bewertung durch die Europäische Kommission erwartet, die zu weiteren Verbesserungen führen kann.

Parallel dazu werden sich die kommenden Leitlinien des Europäischen Datenschutzausschusses auf den Umgang mit personenbezogenen Daten von Kindern und die Verwendung solcher Informationen durch Forscher konzentrieren. Diese Richtlinien werden den Einrichtungen, die mit diesen Arten sensibler Daten umgehen, wertvolle Erkenntnisse liefern. Jüngste Urteile des obersten europäischen Gerichts haben betont, dass Schadensersatzansprüche nach der DSGVO nicht durch einen Schwellenwert für immaterielle Schäden begrenzt sind, was die Haftungsrisiken potenziell erhöht.

Um die Einheitlichkeit und Koordinierung zwischen ihren Mitgliedern zu verbessern, hat die EU im Juli 2023 eine neue Verfahrensverordnung vorgeschlagen, die mit der Durchsetzung der DSGVO verbunden ist. Diese zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den Datenschutzbehörden der Mitgliedstaaten zu standardisieren, Beschwerdeverfahren zu vereinfachen und transparente Verfahrensrechte bei Durchsetzungsmaßnahmen zu gewährleisten.

Trotz der Komplexität, die die strengen Vorschriften mit sich bringen, ist es sowohl für große Unternehmen als auch für kleine Unternehmen um aufmerksam zu bleiben. Einige Anpassungen zielen darauf ab, den Befolgungsaufwand für kleinere Unternehmen zu verringern. Im Jahr 2024 wird die Durchsetzung digitaler Verhaltensweisen durch Gesetze wie das Gesetz über digitale Dienstleistungen (DSA) und das Gesetz über digitale Märkte (DMA) verstärkt werden. Die Europäische Kommission bindet nationale Stellen über Verwaltungsverträge ein, um die Aufsicht über DSA-Anwendungen zu verbessern. Alle Sektoren müssen in ihren Strategien zur Einhaltung von Datenschutzmaßnahmen anpassungsfähig bleiben.

KI und maschinelles Lernen in der Datensicherheit

Im Jahr 2024 wird die Integration von Künstliche Intelligenz (AI) und maschinelles Lernen (ML) in die Datensicherheit zu integrieren, erweist sich als transformativ. Diese Technologien verbessern nicht nur bestehende Protokolle, sondern verändern die Ansätze für Datenschutz und Bedrohungserkennung grundlegend.

KI und ML verändern die Cybersicherheitslandschaft, indem sie die Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen automatisieren und die Systeme widerstandsfähiger gegen ausgeklügelte Angriffe machen.

KI und ML zeichnen sich durch die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen aus und erkennen potenzielle Bedrohungen mit beispielloser Genauigkeit und Geschwindigkeit. Da Cyber-Bedrohungen immer komplexer werden, wird der Bedarf an fortschrittlichen Tools immer wichtiger. KI, die die kognitiven Funktionen des Menschen nachahmt, kann in umfangreichen Datensätzen subtile Muster erkennen, die auf bösartige Aktivitäten hinweisen, und so als wachsamer digitaler Wächter fungieren.

Zu den wichtigsten Fortschritten bei KI-gestützten Systemen zur Erkennung von Bedrohungen gehören:

  • Identifizierung neuer, heimlicher Bedrohungen durch Erkennung unregelmäßiger Muster, die von menschlichen Analysten oft übersehen werden.
  • Verlagerung der Cybersicherheitsmaßnahmen von reaktiv zu proaktiv.
  • Verbesserung verhaltensbasierter Authentifizierungsmethoden mit Hilfe von maschinellem Lernen, das den Schutz vor unbefugtem Zugriff durch kontinuierliche Überwachung des Benutzerverhaltens stärkt.

KI-gesteuerte Lösungen revolutionieren auch die Risikobewertungen mit fortschrittlichen Analysen und bieten genauere Bewertungen, die es Unternehmen ermöglichen,:

  • Effizientere Zuweisung von Ressourcen für die Verteidigung.
  • Ermittlung von Schwachstellen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.
  • Vorhersage potenzieller Cyberangriffe im Voraus.
  • Verbesserung des Vorfallsmanagements, um die Auswirkungen von Verstößen zu verringern.

Die Automatisierung durch maschinelles Lernen ist bei der Reaktion auf Vorfälle von entscheidender Bedeutung, da sie den Teams hilft, Situationen schnell zu beurteilen und Ausfallzeiten zu reduzieren.

Beim Einsatz von KI und ML im Bereich der Datensicherheit ist es wichtig, die ethischen Auswirkungen zu berücksichtigen und Transparenz zu wahren. Erklärbare KI fördert Transparenz und Vertrauen in Schutzstrategien.

In Zukunft wird die Erkennung von Deepfakes und anderen Fälschungen immer wichtiger werden, vor allem, wenn eine Verifizierung anhand von Video- oder Audiobeweisen entscheidend ist. Diese Fortschritte werden dazu beitragen, die Kontrolle über geschützte Informationen zu behalten und unsere Mechanismen zum Schutz von Daten zu verbessern, so dass wir für künftige Herausforderungen besser gerüstet sind.

Einführung der Zero-Trust-Architektur

Auf dem Weg ins Jahr 2024 wird die Zero Trust Architecture (ZTA) zu einem entscheidenden Element moderner Datensicherheitsstrategien. Dieser Ansatz verändert grundlegend die Art und Weise, wie Unternehmen den Zugriff auf Daten verwalten und diese schützen, insbesondere im Rahmen der sich entwickelnden Gesetze zur Datenhoheit.

Die Zero-Trust-Architektur basiert auf dem Prinzip “never trust, always verify”. Sie verlangt eine kontinuierliche Überprüfung für jeden Benutzer, jedes Gerät und jede Anwendung, die auf Ressourcen zugreifen wollen, unabhängig von Standort oder Netzwerk. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sicherheitsmodellen, die Vertrauen innerhalb von Netzwerkgrenzen voraussetzen, gewährleistet ZTA durch dauerhafte Authentifizierungsprotokolle einen robusten Schutz über interne und externe Netzwerke hinweg.

Die Einführung einer Zero-Trust-Architektur bietet erhebliche Vorteile, z. B. die Verhinderung unbefugter Seitwärtsbewegungen innerhalb von Netzwerken und die Verbesserung der Sicherheit in hybriden Cloud-Umgebungen. Dieser Ansatz ist besonders wertvoll für die Wahrung der Datensouveränität, da er das Risiko von Sicherheitsverletzungen verringert und die allgemeine Sicherheitslage eines Unternehmens stärkt.

Die Umsetzung von Zero Trust erfordert die Integration von Identitätsmanagement mit kontinuierlicher Überwachung und strengen Zugriffskontrollen. Die Einhaltung des Prinzips der geringsten Privilegien, d. h. die Gewährung nur des für die Ausführung der Aufgabe erforderlichen Zugriffs, ist unerlässlich. Diese Methode gewährleistet die Integrität aller Daten durch adaptive Durchsetzungsrichtlinien, die

Sovereign Cloud-Lösungen

Angesichts der Komplexität der Datensouveränität im Jahr 2024 sind souveräne Cloud-Lösungen für die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und Lokalisierungsvorschriften unerlässlich geworden. Diese Dienste gewährleisten die lokale Zugänglichkeit und den Schutz sensibler Informationen, während sie gleichzeitig die zunehmenden Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit berücksichtigen.

Die Cloud-Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle bei souveränen Cloud-Lösungen, da sie die notwendige Grundlage für eine sichere und konforme Datenverwaltung bietet.

Souveräne Cloud-Systeme sind vor allem in Sektoren wie Behörden, Gesundheitswesen und Finanzdienstleistungen von Bedeutung, in denen die Einhaltung von Vorschriften und die Sensibilität der Daten von größter Bedeutung sind. Diese Clouds garantieren die lokale Zuständigkeit für die Verwaltung der Metadaten und der eigentlichen Datensätze und richten sich nach den regionalspezifischen rechtlichen Anforderungen. Sie bieten die Vorteile der Flexibilität der Public-Cloud-Technologie bei gleichzeitiger strikter Einhaltung des Schutzes sensibler Datensätze. Darüber hinaus hat die Verteilung von Public-Cloud-Diensten auf verschiedene physische Standorte wirtschaftliche Auswirkungen für Cloud-Anbieter, insbesondere wenn sie souveräne Cloud-Lösungen anbieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass souveräne Cloud-Lösungen für Unternehmen, die sich in der sich entwickelnden Landschaft der Datensouveränität zurechtfinden wollen, von entscheidender Bedeutung sind. Sie bieten einen soliden Rahmen für Compliance, Sicherheit und operative Exzellenz und stellen sicher, dass Unternehmen in einem komplexen regulatorischen Umfeld florieren können.

Herausforderungen der Datensouveränität für multinationale Unternehmen

Der Umgang mit der Datenhoheit im Jahr 2024 stellt multinationale Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Diese Unternehmen müssen unterschiedliche und manchmal widersprüchliche Datenschutzgesetze in verschiedenen Rechtsordnungen einhalten und gleichzeitig effiziente Abläufe aufrechterhalten.

Eine der größten Herausforderungen ist die Datenlokalisierung, bei der die Daten im Ursprungsland verbleiben müssen, einschließlich der Backups. Dies zwingt die Unternehmen dazu, Kundeninformationen lokal zu speichern, was sich erheblich auf ihre Datenverwaltungsstrategien auswirkt.

Die betriebliche Souveränität fügt eine weitere Ebene der Komplexität hinzu, indem sie die lokale Kontrolle über den Betrieb verlangt, was oft den Bau und Betrieb lokaler Rechenzentren erfordert. Dies gewährleistet zwar die Einhaltung der Vorschriften, erhöht aber auch die Kosten und logistischen Anforderungen.

Darüber hinaus können diese Vorschriften eine zentralisierte Datenanalyse behindern, was die globale Entscheidungsfindung und die Erkenntnisse beeinträchtigt. Multinationale Unternehmen müssen auch die Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten einhalten, wie z. B. das chinesische Datensicherheitsgesetz und das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten. Die Aufrechterhaltung einheitlicher Sicherheitsprotokolle über alle Speicherpunkte hinweg ist unerlässlich, um Schwachstellen zu vermeiden und die Überwachung zu vereinfachen, was jedoch erhebliche Investitionen in Technologie und Prozesse erfordert.

Da sich die Gesetze zur Datenhoheit ständig weiterentwickeln, müssen multinationale Unternehmen ihre Strategien anpassen, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und gleichzeitig die betriebliche Effizienz zu erhalten. Dazu gehört eine kontinuierliche Verfeinerung ihrer Datenverwaltungs- und Sicherheitspraktiken, um sowohl lokalen als auch globalen Anforderungen gerecht zu werden.

InvestGlass: Die optimale Lösung für Datensouveränität

In der komplexen Landschaft der Datensouveränität im Jahr 2024 erweist sich InvestGlass als eine umfassende Lösung, die die Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Verwaltung sensibler Kundeninformationen in verschiedenen Rechtsordnungen gegenübersehen, effektiv angeht. InvestGlass ist die bevorzugte Wahl für Unternehmen, die die Einhaltung lokaler Vorschriften gewährleisten und gleichzeitig die betriebliche Effizienz und die Datensicherheit aufrechterhalten wollen.

InvestGlass bietet ein umfassendes Data-Governance-Rahmenwerk, das sicherstellt, dass alle Datenverwaltungspraktiken mit den gesetzlichen Anforderungen und Best Practices in Einklang stehen.

Das Herzstück des Angebots von InvestGlass ist der robuste Ansatz zum Schutz der Privatsphäre und des Datenschutzes. Die Plattform verbessert die Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre durch die Bereitstellung:

  • Beispiellose Transparenz, Sichtbarkeit und Kontrolle über persönlich identifizierbare Kundeninformationen (PII)
  • Tools, die es Unternehmen ermöglichen, Daten im Einklang mit den lokalen Gesetzen zu verwalten
  • Sicherheit bei der Navigation durch das komplexe Netz globaler Anforderungen an die Datenhoheit

Dieses Maß an detaillierter Kontrolle ist in einer Zeit, in der die Datenschutzbestimmungen immer strenger und in den verschiedenen Regionen immer unterschiedlicher werden, von entscheidender Bedeutung. InvestGlass versetzt Unternehmen in die Lage, diese Herausforderungen mit Zuversicht zu meistern.

Darüber hinaus hat InvestGlass erkannt, dass Vertrauen der Grundstein für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen im digitalen Zeitalter ist. Die Plattform unterstreicht die Bedeutung von Vertrauen im Geschäftsleben und fördert durch ihre umfassenden Datenschutzmaßnahmen nachhaltigen Erfolg und Kundentreue. Durch die Bereitstellung einer Lösung, die nicht nur die Einhaltung von Vorschriften sicherstellt, sondern auch das Engagement für den Schutz von Kundendaten demonstriert, hilft InvestGlass Unternehmen, das Vertrauen aufzubauen und zu erhalten, das in der heutigen datengesteuerten Geschäftswelt unerlässlich ist.

Mit Blick auf das Jahr 2024 ist InvestGlass ein Leuchtturm für Unternehmen, die in der sich entwickelnden Landschaft der Datensouveränität erfolgreich sein wollen, und bietet einen Weg zu Compliance, Sicherheit und Vertrauen in einer zunehmend komplexen digitalen Welt.

Zusammenfassung

Bei der Untersuchung der wichtigsten Zukunftsprognosen für die Datensouveränität bis 2024 wird deutlich, dass dieser Bereich einen raschen Wandel erfährt, der für globale Unternehmen sowohl Komplexität als auch Chancen bietet. Aufkommende Vorschriften zur Datenlokalisierung verschärfen die Schutzmaßnahmen. Verschiedene Länder, darunter auch China, haben Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten erlassen, wie z. B. das chinesische Datensicherheitsgesetz und das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, um die Datenklassifizierung und den internationalen Transfer zu regeln. Die revolutionäre Rolle von künstliche Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens bei der Verbesserung der Datensicherheit durch die Einführung einer Zero-Trust-Architektur gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen müssen anpassungsfähig bleiben und gut informiert sein, um diese Veränderungen effektiv zu bewältigen.

Neue Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Datenhoheit und beeinflussen die Art und Weise, wie Daten weltweit verwaltet und geschützt werden.

Die Entwicklung souveräner Cloud-Lösungen bietet neue Wege für die Einhaltung von Vorschriften, während multinationale Unternehmen mit komplizierten Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Datensouveränität über mehrere Gerichtsbarkeiten hinweg konfrontiert sind. In diesem dynamischen Umfeld sind Plattformen wie InvestGlass von zentraler Bedeutung, da sie umfassende Tools zur Verfügung stellen, um das komplexe Geflecht der Datenschutzbestimmungen zu navigieren. Die Bewältigung dieser Veränderungen erfordert strategische Anpassungen, wobei der Schwerpunkt auf Vertrauen und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Informationen liegt.

Da wir an der Schwelle zu bedeutenden Veränderungen beim Schutz unserer wertvollen digitalen Güter stehen, ist es unerlässlich, der Sicherheit, der Innovation und dem unerschütterlichen Engagement für den Schutz von Daten im gesamten Cyberspace Priorität einzuräumen. Mehr denn je erfordert die Sicherung unserer digitalen Welt Konzentration, Einfallsreichtum und unermüdliches Engagement, um den Schutz von Informationen zu gewährleisten, die für die Entwicklung internationaler Märkte entscheidend sind.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Datenlokalisierung und warum wird sie immer wichtiger?

Aufgrund der zunehmenden Besorgnis über den Zugriff ausländischer Stellen auf die Daten der Bürger und zur Einhaltung internationaler Datenschutzbestimmungen gewinnt die Praxis der Datenlokalisierung, d. h. die Aufbewahrung und Verarbeitung von Daten innerhalb der Grenzen eines Landes, zunehmend an Bedeutung.

Wie verändern KI und maschinelles Lernen die Datensicherheit?

Maschinelles Lernen und KI revolutionieren den Datenschutz, da sie die Echtzeitanalyse umfangreicher Datensätze, die proaktive Erkennung von Bedrohungen und die Erkennung neuer Typen von Grund auf ermöglichen. Sie verbessern auch verhaltensbasierte Authentifizierungsmechanismen. Diese Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Abwehr fortschrittlicher Cyber-Bedrohungen und verbessern die Möglichkeiten der Datensicherung erheblich.

Was ist Zero Trust Architecture und warum wird sie immer beliebter?

Die Zero Trust Architecture (ZTA) erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da sie nach dem Prinzip “never trust, always verify” arbeitet, das die Angriffsfläche reduziert, laterale Bewegungen innerhalb von Netzwerken verhindert und in hybriden Cloud-Umgebungen wirksam ist.

Trotz der Herausforderungen bei der Implementierung wird es aufgrund seiner Vorteile bei der Verbesserung der Sicherheit für Unternehmen immer attraktiver.

Vor welchen Herausforderungen stehen multinationale Unternehmen in Bezug auf die Datensouveränität?

Multinationale Unternehmen stoßen bei der Einhaltung der verschiedenen Datenschutzgesetze im Zusammenhang mit der Datensouveränität auf Schwierigkeiten. Dazu gehören die Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz und die Bewältigung der damit einhergehenden höheren Kosten und Komplexität.

Für diese Unternehmen ist es unerlässlich, diese Hürden effizient zu überwinden, um sowohl die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen als auch die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten.

Wie geht InvestGlass mit den Herausforderungen der Datenhoheit um?

InvestGlass bietet eine robuste Lösung, die die Hürden der Datensouveränität überwindet und die Einhaltung der lokalen Gesetzgebung in Bezug auf vertrauliche Kundendaten sicherstellt. Durch die Implementierung fortschrittlicher Datenschutzvorkehrungen und die Förderung des Vertrauens in kommerzielle Partnerschaften unterstützt die Lösung Unternehmen dabei, das Vertrauen der Verbraucher zu erhalten und gleichzeitig strenge Datenschutzstandards einzuhalten.

Trends in der Datensouveränität für 2024