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Können Sie eine private Beteiligungsgesellschaft gründen?

Die Gründung eines Private-Equity-Unternehmens ist keine leichte Aufgabe. Sie erfordert viel harte Arbeit, Hingabe und vor allem Planung. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr eigenes Private-Equity-Unternehmen zu gründen, sollten Sie zunächst Ihre Hausaufgaben machen. Es gibt ein paar Dinge, die Sie wissen müssen, bevor Sie den Sprung wagen. In diesem Beitrag werden wir einige der wichtigsten Schritte zur Gründung einer eigenen Private-Equity-Gesellschaft erläutern. Wenn Sie also bereit sind, den Schritt zu wagen, lesen Sie weiter.

Was ist eine private Kapitalbeteiligung und was sind ihre wichtigsten Bestandteile bei der Kapitalbeschaffung?

Private Equity ist eine Anlageform, die in der Regel zur Finanzierung der Expansion oder Übernahme von Unternehmen eingesetzt wird. In den meisten Fällen werden Private-Equity-Fonds von spezialisierten Unternehmen verwaltet, die Kapital von einer Vielzahl von Anlegern aufnehmen, darunter Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften und vermögende Privatpersonen. Die Fondsmanager verwenden dieses Kapital dann, um in Unternehmen zu investieren, von denen sie glauben, dass sie ein erhebliches Wachstumspotenzial haben.

Private Equity hat vier Hauptkomponenten: erstens die Erstinvestition, zweitens die Haltedauer, drittens die Ausstiegsstrategie und viertens die Kapitalrendite. Die Erstinvestition wird in der Regel durch den Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren eines Unternehmens getätigt. Die Haltedauer bezieht sich auf den Zeitraum, in dem der Anleger diese Wertpapiere zu halten gedenkt. Die Ausstiegsstrategie ist die Methode, mit der der Investor plant, seinen Anteil an dem Unternehmen zu veräußern, in der Regel durch einen Börsengang (IPO) oder einen Verkauf an ein anderes Unternehmen. Die Kapitalrendite (ROI) schließlich gibt an, wie viel Gewinn der Investor mit seiner Investition zu erzielen hofft. Private-Equity-Fonds streben in der Regel eine Rendite von 20-30 % an. Wie Sie sehen, ist Private Equity ein komplexer, aber potenziell lukrativer Weg, um in Unternehmen zu investieren. Richtig eingesetzt, kann es Anlegern beträchtliche Renditen bescheren und gleichzeitig das Wachstum dynamischer Unternehmen fördern.

Die Gründung eines Private-Equity-Unternehmens kann sehr lukrativ sein

Es gibt viele Gründe, warum die Gründung einer Private-Equity-Gesellschaft von großem Nutzen sein kann. Zum einen haben Sie als Eigentümer einer Private-Equity-Gesellschaft viel Kontrolle darüber, wie Ihr Unternehmen geführt wird. Sie können selbst entscheiden, in welche Unternehmen Sie investieren und wie Sie die Geschäfte strukturieren, ohne sich gegenüber externen Investoren verantworten zu müssen. Außerdem sind Private-Equity-Firmen in der Regel sehr viel flexibler als größere börsennotierte Unternehmen, was bedeutet, dass Sie schnell auf sich bietende Chancen reagieren können. Und schließlich erzielen Private-Equity-Firmen oft viel höhere Renditen als andere Unternehmen, was sie zu einem sehr lukrativen Geschäft macht. Wenn Sie auf der Suche nach einer großartigen Möglichkeit sind, eine beträchtliche Rendite zu erzielen, ist die Gründung einer Private-Equity-Gesellschaft definitiv eine Überlegung wert.

Mann steht vor Menschen, die an einem Tisch mit Laptop-Computern sitzen

Was ist der Unterschied zwischen Private Equity und Risikokapital?

Private Equity und Risikokapitalismus sind beides Formen von Investitionen. Private Equity wird in der Regel in etablierte Unternehmen investiert, die expandieren oder umstrukturiert werden sollen. Risikokapital wird in der Regel in Start-up-Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial investiert. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Private Equity und Risikokapital ist das Entwicklungsstadium der Unternehmen, in die sie investieren. Private-Equity-Firmen neigen dazu, in etabliertere Unternehmen zu investieren, während Risikokapitalgeber in der Regel in Unternehmen in der Anfangsphase investieren. Ein weiterer Unterschied ist der Grad der Kontrolle, den die Investoren haben. Bei Private Equity haben die Investoren oft eine große Kontrolle über das Unternehmen, in das sie investiert haben. Sie haben möglicherweise einen Sitz im Vorstand oder sind an wichtigen Entscheidungen beteiligt. Risikokapitalgeber hingegen haben in der Regel weniger Kontrolle über die Unternehmen, in die sie investieren. Sie können zwar mit Rat und Tat zur Seite stehen, aber das Tagesgeschäft überlassen sie in der Regel dem Management. Private Equity und Risikokapital sind beides wichtige Quellen für die Finanzierung von Unternehmen. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und sind für unterschiedliche Arten von Unternehmen geeignet.

Wie verdienen Private-Equity-Firmen ihr Geld?

Private-Equity-Firmen verdienen ihr Geld mit dem Kauf und Verkauf von Unternehmen. Dazu erwerben sie zunächst eine Mehrheitsbeteiligung an einem Unternehmen und stellen ihm dann das Kapital zur Verfügung, das es für sein Wachstum benötigt. Anschließend verkauft die Firma das Unternehmen gewinnbringend, entweder an eine andere Private-Equity-Firma oder an die Öffentlichkeit im Rahmen eines Börsengangs (IPO). Um einen Gewinn zu erzielen, müssen Private-Equity-Firmen die Unternehmen, in die sie investieren, sorgfältig auswählen und ihnen die richtige Menge an Kapital zur Verfügung stellen. Außerdem müssen sie eine gute Ausstiegsstrategie haben, damit sie das Unternehmen zu einem höheren Preis verkaufen können, als sie dafür bezahlt haben. Durch eine sorgfältige Auswahl ihrer Investitionen und Exits können Private-Equity-Firmen erhebliche Gewinne für ihre Investoren erwirtschaften, wobei die Kapitalgewinne zwischen den an einer Investition Beteiligten aufgeteilt werden. 

Private-Equity-Manager erhalten in der Regel eine jährliche Managementgebühr von 2 % des von den Anlegern bereitgestellten Kapitals. Für jede 10 Mio. USD, die der Fonds von Anlegern einwirbt, erhält der Manager also jährlich 200.000 USD an Verwaltungsgebühren. Fondsmanager mit weniger Erfahrung können jedoch eine geringere Verwaltungsgebühr erhalten, um neues Kapital anzuziehen. Die Verzinsung wird in der Regel auf 20 % über einem erwarteten Renditeniveau festgelegt. Sollte die Hurdle Rate für den Fonds bei 4-8 % liegen, würden Sie und Ihre Anleger die Erträge im Verhältnis 20 zu 80 teilen. 

Wer reguliert Private-Equity-Fonds?

In den Vereinigten Staaten gibt es zwei Haupttypen von Private Equity-Fonds: registrierte Investmentgesellschaften (RICs) und Business Development Companies (BDCs). RICs werden von der Securities and Exchange Commission (SEC) reguliert, während BDCs von der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) reguliert werden. Beide Fondstypen sind verpflichtet, den Anlegern bestimmte Informationen offenzulegen, darunter die Verwendung von Leverage und die Vergütung der Fondsmanager. Darüber hinaus unterliegen beide Arten von Fonds regelmäßigen Prüfungen durch unabhängige Wirtschaftsprüfer. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen RICs und BDCs. So dürfen RICs beispielsweise bestimmte Arten von Investitionen wie Immobilien oder Risikokapital nicht tätigen, während BDCs in eine breitere Palette von Vermögenswerten investieren dürfen. Infolgedessen ist jede Art von Fonds für unterschiedliche Arten von Anlegern geeignet.

Das schweizerische Recht sieht keinen spezifischen Rechtsrahmen für Private Equity vor, sondern behandelt eine Vielzahl von strukturellen Rahmenbedingungen in einer Reihe verschiedener Gesetze. Das Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen und die dazugehörigen Verordnungen, von denen die Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) die wichtigste ist, enthalten Vorschriften für geschlossene Fondsstrukturen und bieten im Allgemeinen wichtige Bestimmungen für die von Private-Equity-Akteuren angestrebte Struktur.

Braunes und weißes Boot auf dem Wasser in der Nähe des braunen Holzdocks bei Tag

Warum brauchen Sie ein CRM für die Verwaltung Ihrer Geschäfte und Ihrer Interessenten?

Ein CRM ist ein leistungsfähiges Instrument, um Ihre Geschäfte zu verwalten und Ihre potenziellen Kunden im Auge zu behalten. Wenn Sie alle Ihre Kundeninformationen an einem Ort aufbewahren, können Sie leicht erkennen, wer Ihre besten Kunden sind und welche Geschäfte am vielversprechendsten sind. Darüber hinaus kann ein CRM Ihnen helfen, Ihren Verkaufsprozess zu automatisieren, wodurch er effizienter wird und Sie mehr Zeit für andere Aufgaben haben. Auch wenn es keinen Ersatz für persönliche Beziehungen zu Ihren Kunden gibt, kann ein CRM eine wertvolle Ergänzung für Ihr Unternehmen sein, die Ihnen hilft, mehr Geschäfte abzuschließen und Ihr Geschäft auszubauen.

Was hat InvestGlass zur Unterstützung der Automatisierung von Private-Equity-Unternehmen entwickelt?

Sie müssen nicht die Harvard Business School besuchen. Investglass ist ein in der Schweiz ansässiges Serum, das Ihre Interessenten, General Partner of Interest, Portfoliomanagement, Family Office und Limited Partners in einem gesicherten Schweizer CRM erfasst. Das Tool wurde für den Private-Equity-Bereich sowie für Hedge-Fonds und Risikokapitalfirmen entwickelt. Wenn Sie also Ihr Angebot ändern, wird sich Investglass anpassen.

Wenn Sie das Geld aufbringen, verwenden Sie das InvestGlass Campaign Tool, um die Interessen der institutionellen Anleger zu verfolgen. Die Verwaltung von Investitionen kann über das Investorenportal erfolgen. Im Investorenportal können Sie alle Informationen zu Ihren Geschäften teilen:

  • Unternehmen auf Lebenszeit
  • Cashflow
  • Bewertungsrichtlinien
  • Geschäftsplan
  • Dokumente für zugelassene Anleger
  • bereits gebundenes Kapital
  • Managementteam Team
  • Fondsstruktur
  • Erfolgsbilanz
  • Verwaltungsgebühren hervorheben
  • monatlicher Newsletter der Portfoliomanager
  • Unternehmensstrategie

Die Plattform ist vollständig auf verschiedene Anlegersegmente zugeschnitten:

  • Investmentbanker
  • institutionelle Anleger
  • Komplementärinnen
  • Kleinanleger - mit spezifischen Habilitationen
  • Fondsmanager
  • Fondsanleger

InvestGlass CRM und das Investorenportal sind der Schlüssel für Ihre Automatisierung. Automatisierung wird verwendet für :

-Beseitigung lästiger und zeitraubender Aufgaben

-Verringerung des Risikos menschlicher Fehler

-Verbesserung der Genauigkeit und Konsistenz

-Beschleunigung der Prozesse

-schnelleres Sammeln von Geld

-Sie gewinnen Zeit, um sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren.

Private-Equity-Gesellschaften werden immer beliebter, da die Menschen die Vorteile erkennen, die der Besitz einer solchen Gesellschaft mit sich bringt. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihre eigene Private-Equity-Gesellschaft zu gründen, müssen Sie einige Dinge wissen, bevor Sie loslegen. InvestGlass CRM und das Kundenportal können Ihnen dabei helfen, Ihre Private-Equity-Firma zu betreiben und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Mit unserer Hilfe können Sie die Herausforderungen bei der Gründung einer Private-Equity-Gesellschaft meistern und in dieser wettbewerbsintensiven Branche erfolgreich sein. Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können, zu wachsen!

ein privates Beteiligungsunternehmen gründen